16. Januar 2026, 18h
Eröffnung der Ausstellung
Sein und Schein in Theresienstadt
Kulturvolk - Freie Volksbühne Berlin e.V.
Ruhrstraße 6 | 10709 Berlin
Exponate der Ausstellung Die Mädchen von Zimmer 28 sowie Bilder der Theresienstädter Maler Bedřich Fritta und Leo Haas geben Einblick in das Leben im Ghetto Theresienstadt. Die Ausstellung wird am 16. Januar 2026 vor der musikalischen Lesung Die Mädchen von Zimmer 28 eröffnet und bis zum 16. März 2026 im Piscator-Saal zu sehen sein. Mehr auf: Kulturvolk e.V.
16. Januar 2026 um 19.30h - Musikalisch-szenische Lesung Die Mädchen von Zimmer 28
Kulturvolk - Freie Volksbühne Berlin e.V.
Ruhrstraße 6 | 10709 Berlin
Eine Freundschaft, die den Holocaust überdauerte, ein Zeugnis menschlicher Stärke und ein Vermächtnis aus Theresienstadt, das nicht vergessen werden darf: Gemeinsam mit dem Ensemble Zwockhaus bringt die Autorin des Buches die Geschichte der "Mädchen von Zimmer 28" die zwischen 1942 und 1944 auf engstem Raum im Mädchenheim L 410 im Ghetto Theresienstadt zusammenlebten, auf die Bühne und zum Kingen. Mit Maria Thomaschke und Andreas Jocksch (Gesang und Lesung, bekannt durch das Ensemble Zwockhaus) und am Klavier: Katarzyna Wasiak. Karten und mehr auf Kulturvolk e.V.
Veranstaltung unserer Mitglieder und Kooperationspartner:
27. Januar 2026 in Heide
Die Stiftung gegen Extremismus und Gewalt in Heide und Umgebung präsentierten am 18. November 2025 in der St. Jürgen-Kirche in Heide ab 18 Uhr zentrale Inhalte aus dem Tagebuch der Helga Pollak. Die Veranstaltung fand sehr großen Anklang und wird auf Wunsch der Stadt Heide zum Holocaust Gedenktag 2026 wiederholt.
Pressetext: Das jüdische Mädchen lebte zwischen dem 27. Januar 1943 bis zu ihrer Deportation nach Auschwitz am 23. Oktober 1944 im Mädchenheim L410 im Ghetto Theresienstadt. Glücklicherweise überlebten sie und große Teile ihres in Theresienstadt entstandenen Tagebuchs; eine historische Quelle, die im Rang dem Tagebuch der Anne Frank in nichts nachsteht, dabei aber weit weniger bekannt ist. Es lohnt sich, diese wertvolle historische Quelle einmal näher kennenzulernen.