Das Erinnerungsprojekt einer besonderen Gruppe von Holocaust-Überlebenden inspirierte 2007 zur Gründung des Vereins Room 28 e.V. Denn es bot eine einmalige Chance: den generationenübergreifenden jüdisch-deutschen Dialog im Kontext europäischer Geschichte zu fördern, die universelle Bedeutung von Kunst, Kultur und Menschlichkeit in den Mittelpunkt zu rücken und ein außergewöhnliches Kultur-und Bildungsprojekt zu starten.
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Flyer "Angebote für Schulen" zum Download
Die Geschichte der Mädchen von Zimmer 28 ist einzigartg. Sie handelt von gemeinsamen Erlebnissen einer Gruppe Jugendlicher, die, so dramatisch sie sind, erstaunlich positive Entwicklungsansätze enthalten und einen bildungspraktischen Zugang zur Auseinandersetzung mit dem Holocaust ermöglichen.